Das Wanderjahr 2019
Mit 97 Personen ca. 116 Km erwandert
Januar:
HT- Wanderung ausgefallen,(wegen Krankheit)verschoben.
März:
Wetter: sehr schönes Frühjahrswetter
15 Personen 12 km
HT Wanderung im Schönbuch / Schaichtal
mit der OG Betzingen,
Sonja u. Friedemann führten die Wanderegruppe.
DerSchönbuch wurde 1972 zumersten Naturpark Baden Württembergs ernannt.
Von Walddorfaus ging’s durch’sNaturschutzgebietSchaichtal,zum mächtigen Naturdenkmal Sulzeiche.
Die 450 Jahre alte Eiche ist ca. 40 Meter hoch,5 Männer können sie nicht umspannen.
Am Heilbrunnen überquerten wir die Schaich,
ein 24 km langer Zufluss der Aich, der Ursprung der Schaich liegt im so genannten Hengstbrunnen,der Quellbrunnen ist verschlossen, da er zur Wasserversorgung von Altdorf dient.
Weiter zur Königlichen Jagdhütte mit großartiger Blick ins Ammer und Neckartal.
VonDettenhausen entlangan kleinen Seen und schönen Rastplätzen.Zurück zum Wanderparkplatz.
April:
HT. Wanderung mit Andreas Wanskiund Bärbel Kern
Blaubeurener Tal
Schneegraupel, da wollte keiner raus, die Wanderung viel aus.
Mai:
HT. Wanderung mit Wolfgang und Elke Gekeler
Burladingen
warmes Wetter, am Ende der Strecke leichter Nieselregen.
15 Personen ca.9 km
Rundwanderung auf ca.720 m Höhe
Start am Schulgelände, nach kurzem Anstieg beginnt der Wanderweg hinauf zum Höllenstein, weiter zur Ruine Hohe Wacht auf 894 m, weiter zum Kreuzfelsen mit Blick ins Fehlatal, vorbei am Titusen Köpfle zur Burgruine Ringelstein.
Auf dem Fahrweg erreichten wir den Waldrand vor Ringingen, zurück zum Ausgangspunkt.
Juni:
HT Wanderung mit Marianne
sehr heiß 29 Grad
7 Personen ca.5 km
Quellenwanderung in Glems
mit Andreas Seiz dem Ortsvorsteher von Glems zu den 7 Quellen.
Die Stadt Metzingen erhält ein Drittel ihres Wassersbedarfs aus den Glemser Quellen.
Der andere Teil kommt vom Bodensee.
Einkehr im Obstbaumuseum.
Im Juli:
GT. Wanderung mit Susanne u. Rene‘
Wetter:Leichter Regen war angesagt,
schwül warm war’s - unterwegs ein paar Tropfen.
15 Personen ca.15 km
Schramberg Auerhahnweg
Beim Wanderparkplatz Remsbach befindet sich ein Naturpark, da beginnt der Auerhahnweg.
(Das Auerhuhn ist Europas größter Hühnervogel).
Auf schmalem Pfad bergauf durch ein kleines Wäldchen ging’s zum Naturpark „Augenblick“.
An einer Sitzgruppe mit Panoramatafel konnten wir uns in’s Gästebuch eintragen, weiter zum Auerhahnbalzplatz.
Den Balzgesang des Auerhahns konnten wir auf Knopfdruck an einer Infotafel anhören.
Steiler Aufstieg durch den Pfarrwald zur Wassertretanlage mit schöner Sitzgruppe im Wald.
Bergauf zum Remsbachhof in dem einst der Kaiser übernachtet hat, wenn er auf Auerhahnjagd ging.
Nochmals Bergauf zum Ferienpark mit Einkehr auf ein Eis,
zurück zum Wanderparkplatz.
Auf der Heimfahrt Einkehr im Restaurant Plettenberg,
Die Wirtsleute sind auch Betreiber der Albvereinshütte auf dem Plettenberg.
Juli
Frauengebirgswanderung 07. Bis 08. Juli
18 Personen
Im August:
10.08. -12.08.
Gebirgswanderung mit Stefan Ranz
Zur Zugspitze mit 7 Männern
25.08.
HT. Wanderung mit Karin u, Helmut
St. Johann zu den DettingerHöllenlöchern
Wetter 25 Grad
22 Personen ca.10 km
Vom Gestütsgasthof aus ging‘s entlang amAlbtraufübersFluggelände Roßfeldzu den Dettinger Höllenlöchern.
Unterwegs ein Rastplatz aus beeindruckenden Baumstümpfen, die zu Stühlen,wie ein Thron ausgesägt wurden.
Durchwandern der Höllenlöcher war für mutige Wanderer, oben angekommen erwartete uns alle das „Willmandinger Zwetschgenwasser“.
Nach kurzer Rast weiter zum Sonnenfelsenübers Längental zurück nachSt. Johann.
September:
15.09.
Sonnenbühler Wanderung: Ortsgruppe Erpfingen
3 Personen aus Willmandingen ca. 5 km.
Oktober:
Wanderfahrt mit Susanne und Rene‘Kniest in die Fränkische Schweiz
Reisewetter war optimal mit Sonne und Regen
20 Personen ca. 60 km
03.10. – 06.10.
Erstes Ziel war die Bierstadt Bayreuth,
Die Katakomben, eineStadt unter der Stadt
Im 15. – 19. Jahrhundert
entstandenen durch Erzabbau Felsenkeller.
Konstante kühleTemperaturen ermöglichtendie Lagerung der Biere.
Endlose Gänge erschienen uns wie eine Gruft, die
Im 2. Weltkrieg als Lazarett diente, gleichzeitig waren sie
Schutz und Fluchtanlage.
Heute ist in den Kellern ein historisches Museumder „Bierheiligen“.
Mittagessen!
Fahrt zumFestspielhaus von Richard Wagner erbaut
Im Jahr 1872.
Das Gebäude wurde zum Zeitpunkt renoviert, Besichtigung war nicht möglich.
Wir nutzten die Zeit für einen Parkspaziergangvor der Weiterfahrtzum Quartier in Ebermannstadt.
2. Tag
Wanderung zum Zuckerhut und Burgruine Neideck ca. 18 km.
3.Tag
Stadt Forchheim, Wanderung zum Forchheimer Kellerwald mit Bierverkostung und Führung durch den Kellerwald.
Einkehr im Schindlerkeller.
4. Tag
Nach dem Frühstück Fahrt zur Burg Rabenstein im Ahorntal.
Die ca. 800 Jahre alte Burg mit Ihren Prunksälen,Waffen und Rittersälen bietet im historischen Ambiente Führungen der der besonderen Art an.
Herr von Oppen der Burgherr aus grauer Vorzeit begrüßte uns mitMinnegesang und Original Kleidung von damals.
Gruselstimmung bei interessante Führung.
Mittagesseen im Wirtshaus Burg Rabenstein
Heimreise.
November:
Halbtageswanderung mit Marianne Delforge
Dauerregen mit Schnee.
Wanderung abgesagt.
Dezember:
Nikolauswanderung: Auf den Bolberg
Natürlich ist bei allen unseren Wanderungen eine Einkehr geplant!
In diesem Sinne
„Auf ein neues Wanderjahr 2020“
mit ebenso vielenWanderfreunden!
Unser Motto:„Der Weg ist das Ziel " !
Zum Schluss möchte ich mich bei Allen
bedanken,
die eine Wanderung vorbereitet und durchgeführt haben.