Das Wanderjahr 2014

 

Im Januar: auf dem HW5

HT- Wanderung mit Eberhard und Christa Ranz

mit 25 Personen,10 Km,165 HM, bei schönem, kaltem Wetter.

Rund um Ohmenhausen, der Rundwanderweg mit dem Symbol der Birne wurde in zwei jähriger Planung durch den SAV Ohmenhausen gestaltet. Durch Streuobstwiesen führte unser Weg vorbei am Industriegebiet Mark West zur Lutherlinde. Im Jahre 1883 pflanzte die Gemeinde Ohmenhausen zum 400sten Geburtstag von Martin Luther diese Linde. Durch den Wald zum Sportgelände mit herrlicher Aussicht auf die Alb. Über den Fürstbach zum ehemaligen Panzergelände im Osten der Stadt. Weiter durch Ohmenhausen, dort waren noch deutliche Spuren vom Hagel - Unwetter im Sommer 2013 zu sehen. zurück zum Ausgangspunkt.

 

Im Februar: HW5

HT Wanderung mit Marianne Delforge

32 Personen, 10 Km, 100 HM, super, schönes,warmes Wetter

von Pfullingen ins Arbachtal.

Ausgangspunkt war der „Alte Bahnhof“ in Pfullingen, über die neue Trasse nach Eningen, vorbei an der SporthallePF. /Eningenzur ehemaligen Brauerei in Eningen, von dort zum stillgelegten Bahnhof, durch den Krügerpark zum Hörnle unterhalb der Achalm. Am Hörnle sichtbare Spuren vom Begrutsch im Jahr 1965. Damals lösten sich nach einem nassen Frühjahr auf 700 Meter Länge, 350 Meter Breite,1,3 Millionen Kubikmeter Erde und wanderten etwa 100 m talwärts.

Zum Vergleich:

( Mössinger Erdrutsch: 5- 6 Millionen Kubikmeter).

Seit dieser Zeit entstand im Rutschgebiet ein natürliches Biotop das seit 1988 unter Naturschutz gestellt wurde.

Weiter zum Haus von Hap Grieshaber dem berühmten Holzschnitzer von der Achalm. Über‘s Wohngebiet Wenge zur Villa Krieg mit historischem Hintergrund. Rückweg durchs Arbachtal nach Pfullingen.

 

Im März:HW5

HT Wanderung mit Marianne Delforge

17 Personen, 12 km,sonniges, kaltes Wetter

Gomadinger Planetenweg: Vom Uranus zum Jupiter

1995 entwarf die Gemeinde Gomadingen in Zusammenarbeit mit der Sternwarte Reutlingen den Planetenweg.

Das Sonnensystem mit seinen neun Planeten wird im Maßstab 1: 1Milliarde dargestellt.

Von jedem Standort der neun Planeten kann man das Symbol der Sonne am Sternberg sehen.

Unsere Route führte uns von Dapfen nach Marbach, hinterm Gasthof das erste Symbol: Der Uranus, von dort ging‘s einen kleinen Anstieg hinauf zum Neptun. Über die Wachholderheide zumPluto hinunter ins Pfaffental nach Wasserstetten, direkt an der großen Lautergelegen. Bekannt wurde der Ortdurch die Schafwäsche.

In den Jahren 1837 bis 1948 wurdenca. 20 000 Schafen im Jahr gewaschen und anschließend geschoren.

Zurück zum Parkplatz nach Dapfen.

 

Im April: HW2

HT. Wanderung mit Andreas Wanskyund Bärbel Smolenski

27 Personen und 1 Hund 11 Km Super schönes Wetter !!!!!!

Wimsener Höhle

Start am Münster - Parkplatz in Zwiefalten, über die kleine Aachbrücke entlang der Aach, nach Gossenzugen. Vor ca. 80 Jahren befand sich an dieser Stelle eine Sägemühle, heute befindet sich hier eine Fischzucht und Gaststätte.Weiter ins Wiesental, durch’sBiotop.Über eine Holzbrücke zur „Blauen Grotte“ weiter zur Wimsener Höhlean denAachursprung. Auf dem Wanderweg nach Sonderbuchdurch das bewaldete Rental hinunter nach Zwiefalten.

 

Im Mai:HW1

GT. Wanderung mit Wolfgang und Elke Gekeler

20 Personen, 12 km, 100 Hm super Wetter !!!!

Hölderlinweg Nürtingen:Hölderlin war ein begeisterter Wanderer.

Unser Start war in Nürtingen an der Neckarbrücke, hinauf ging’s zur Schillerhöhe, der Rundweg,eine historische Wegstrecke die früher Nürtingen mit Grötzingen verband.

Weiter durch den Bauernwald, entlang der Aich zum Ulrichstein (Herzog Ulrich), einem Naturdenkmal, ein Rhätsandstein Block der sich von der Hangkante gelöst hat.

Hölderlins „Winkel von Hardt“.Dann durch die Föllbachschlucht nach Hardt zum Pfeifferbrunnen, idealer Sitzplatz zur Mittagsrast. Weiter Richtung Obersensinger Höhe zur Sammlung Domnick ,ein Garten mit Skulpturen aus Bronze, Eisen und Stahl im Gebäude befindet sich auch ein Museum.

Weiter nach Oberensingen zur Villa Rustica, eine Römerausgrabungsstätte.

Über den Galgenberg zurück nach Nürtingen. Einkehr in einem urigen Lokal, dem „Schlachthof “.

 

Im Juni: keine Wanderung!

 

Im Juli: 4. Frauengebirgswanderung am Arlberg

19 Frauen und Eberhard der Wanderführer

Fahrt: Bei Super Wetter, bester Stimmung nach St. Christoph am Arlberg

Von St. Christoph in 1765m Höhe führte derBerggeistweg steil hinauf zum Albonagrat mit wunderbarem Alpenpanorama, vorbei an kleinen Bächen und Tümpeln zur Albonaspitze. Ziel war die Kaltenberghütte auf 2089 m. Für die Gruppe waren die Maroiköpfe auf 2522 m noch eine sportliche Herausforderung. 4 Frauen aus der Gruppe konnten nicht genug bekommen – sie kühlten sich beim Bad im See.

Nach 6 Std. wandern: Ankunft auf der Kaltenberghütte. Bei leckerem Hüttenessen auf der Terrasse waren sich alleeinig: „ isch des scheee “ !!!!!

Der Sonnenuntergang über dem Verwallgebirge war einzigartig!

Beim Frühstück am nächsten Morgen wurde der Abstieg besprochen.

Noch ein Blick ins Klostertal und zurück zum Flexenpass, dann der Abstieg über den Paul-Bantlin-Weg mit Sicht ins Lechtal. An den Albonaseen noch eine kleine Mittagsrast, bevor der letzte Teil der Wanderung in St. Christoph endete. Heimfahrt durch den Pfändertunnel nach Sonnenbühl. Die Einkehr in der Heimat ließ dieses Wanderwochenende gemütlich ausklingen.

Natürlich hat unser Wanderführer Eberhard sich schon Gedanken gemacht – wohin die Frauengruppe im nächsten Jahr wandert.

„ Berg Heil „

 

Im August: HW2

GT. Wanderung mit Helmut Maier und Karin Bachleitner.

15 Personen und 1 Hund Wetter schwül warm 13 km 550 Hm

Kloster – Felsenweg bei Sigmaringen/Laiz

Vom Parkplatz bei der Turnhalle in Laiz über die Brücke Richtung Inzighofen, am Ender des Deichwalls folgten wir dem Kiesweg zum Amalienfelsen, der Ausblick auf die Donauschleife. Entlang am Donauufer wanderten wir nach Inzighofen zum Kloster. Außerhalb der Klostermauern führte ein Weg hinunter zur Teufelsbrücke.

Der Sage nach soll diese vom Teufel selbst erbaut worden sein, um als Gegenleistung eine Menschenseele der Inzigkofener Bewohner zu erhaschen. Die erste Seele, die über die neue Brücke wandert, sollte es treffen. Aus den Quellen geht hervor, dass von der Bevölkerung zuerst ein Hund über die Brücke gejagt wurde..

Auf schmalem Pfad gelangten wir zum „Känzele“ einem Aussichtspunkt, mit Blick ins Donautal . Eine Sehenswürdigkeit waren die Inzighofer Grotten.

Wir überquerten die Donau und gelangten zum Zigeunerfelsenmit Grillstelle.Auf Schotterwegen gelangten wir zum Erratischen Block ein Findling, der vor vielen Tausend Jahren vom Rheingletscher hierher getragen wurde. Der nächste Aussichtspunkt war der gespaltenen Felsen, von dort konnten wir wieder einen Blick ins schöne Donautal genießen. Weiter bergab stießen wir auf eine Ackerlandschaft die wie eine Halbinsel am Altarm der Donau lag, von da aus ging‘s zurück zum Parkplatz.

 

Gebirgswanderung

mit Eberhard Ranzvom 5.- 7 September

zum Mindelheimer Klettersteig

ist wegen Wetter Warnung ausgefallen.

 

Im September:

Ortsgruppe Undingen

Sonnenbühler Wanderung bei Dauerregen mit 40 Personen

Windräder auf den Hochfleck beim Kalkstein / Undingen

Mitarbeiter der Firma Sowitec erklärten vor Ort die Bauvorhaben für die geplanten

Windräder.

 

Im Oktober:

5 Tage Wanderfahrt mit Eberhard und Christa Ranz

ins Altmühltal / Fränkische Seenplatte

14 Personen Wetter:Super !

Unser erstes Ziel war die Stadt Nördlingen,die freie Reichsstadt, die heute noch eine um die ganze Stadt führende begehbare Stadtmauer besitzt. Besichtigung des Ries - Krater Museums.Der etwa 25 km große, kreisrunde Einschlagskrater gehört zu den besterhaltenen Kratern dieser Größenordnung.

Die Gesteinsart ist „ SUEVIT“. Nach der Mittagspause

Besuchten wir die Georgs Kirche in Nördlingen und stiegen auf den Turm mit wunderbarer Aussicht auf die Umgebung.

Weiterfahrt nach Gunzenhausen ins Hotel Adlerbräu.

 

2. Tag: Wanderung zum Igelsbachsee, auf unserem Weg war dasNaturdenkmal: „Schnittlinger Eiche“, eine ca. 450 Jahre alte Eiche mit einem Kronendurchmesser von ca. 30 Metern. Weiter zum „Schnittlinger Loch“.

 

3. Tag:Stadtbesichtigung in Nürnberg mit Führung zur Burg.

Albrecht Dürer, war ein berühmter Maler dieser Stadt, auchTill Eulenspiegel soll hier als Wunderheiler gewirkt haben.

 

4. Tag: Ausflug zum Altmühlsee , Start vom Schnakensee zum Fischreiherlehrpfad, wir erlebten die Fischer bei ihrer Arbeit, gerne unterhielten sie sich mit uns, da in unserer Wandergruppe interessierte Fischer waren.

Nachmittags amAltmühlsee angekommen, besuchten wir die Vogelinsel im Naturschutzgebiet.Der Ausblick wurde uns durch fest installierte Fernrohre ermöglicht, so konnten wir u. a. einen sehr seltenen Schwarz Storch sehen.

 

5.Tag:Brombachsee. Nach gemütlichem Frühstück brach die Heimreise an, wir machten noch halt am Brombachsee, dort hatten wir eine 2 stündige Fahrrad -Rickscha Tour gebucht. Es wurde eine lustige Fahrt, die allerdings auch Kraft in Anspruch nahm.

Nach einer kleinen Mittagsrast traten wir die Heimreise an.

 

Im November:

Stadtführung Tübingen mit Marianne Delforge

Wetter wunderschön !

24 Personen 2 Kinder

Thema: „von Tübingen in die Welt“ Frau Bachmann unsere Stadtführerin zeigte uns Plätze und Stellen in Tübingen, von wo aus Bekannte Persönlichkeiten in die Welt zogen.

 

In diesem Sinne: Auf ein neues Wanderjahr 2015

mit ebenso vielen Wanderfreunden !

 

Unser Motto :

„Der Weg ist das Ziel " !

 Zum Schluss möchte ich mich bei „Allen“ bedanken, die eine Wanderung vorbereitet und durchgeführt haben.


Marianne Delforge

 

TOP AKTUELL

Der Albverein Willmandingen wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Am 04.01.25 wird in der Lichtstube wieder gemutschelt. Beginn 18.30 Uhr.

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