Familiengruppe unter neuer Leitung und Bau eines Geräteschuppens
Der Albverein Willmandingen ist mit einem neuen Team für die Familienarbeit und dem Bau eines Geräteschuppens weiter auf Zukunftskurs, das war das übereinstimmende Resümee bei der
Mitgliederversammlung.
Mit dem Bau eines Geräteschuppens auf dem gemeindeeigenen Platz in der Nähe des Sportgeländes setzt der Verein einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte.
Endlich wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die vielen Gerätschaften für die Naturschutzpflegemaßnahmen sowie für die Veranstaltungen und die Jugendarbeit an einem Platz unterzubringen.
Vorstand Eberhard Ranz bedankte sich bei allen Helfern, Unterstützern und insbesondere auch bei der Gemeinde Sonnenbühl.
Für die neue Leitung der Familiengruppe wurden Sabine Seyfang-Speidel, Mirjam Spehle, Sibel Greiner und Tina Ginnow von der Versammlung bestätigt. Sabine Seyfang-Speidel hat das sehr interessante
und ansprechende Programm vorgestellt.
Ranz hob die Wichtigkeit der Familien- und Jugendarbeit im Verein hervor. Der Albverein Willmandingen verzeichnet insbesondere auch aufgrund der seit 2005 erfolgreichen Familienarbeit einen
stetigen Mitgliederzuwachs.
Der Rückblick auf das vergangene Wanderjahr zeigt, dass der Verein sehr aktiv ist. Das konnte aus den Berichten der einzelnen Fachwarte entnommen werden.Neben vielen Halb- und
Ganztageswanderungen lassen sich insbesondere die Frauengebirgswanderung auf die Zugspitze, eine mehrtägige Wanderfahrt in den Schwarzwald, das Jugendzeltlager sowie das Erlebniswochenende „Leben
wie Winnetou“ der Familiengruppe herausheben.
Gerhard Schittenhelm berichtete von der Seniorengruppe, die bei 13 Wanderungen und Veranstaltungen eine beachtliche Beteiligung von insgesamt 339 Teilnehmern verzeichnen konnte.
Und auch im Jahr 2012 werden wieder eine Vielzahl von Wanderungen und Veranstaltungen, u.a. am 17.06.2012 das traditionelle Wandertreffen am Bolberg angeboten.
Für 50-jährige Treue wurde Rosemarie Langer und für 60 Jahre im Albverein wurde Willi König geehrt. Willi König gehörte zudem dem Ausschuss von 1965 bis 1992 an und war zusätzlich 7 Jahre lang Wanderwart und 13 Jahre Wegwart.